Schützen Sie Ihren Kompost: 4 Pflanzen, die Sie in Zukunft unbedingt in Ihrer Tonne meiden sollten

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Schützen Sie Ihren Kompost: Wussten Sie, dass die Wahl der Pflanzen, die Sie in Ihren Kompostbehälter einbauen, dessen Qualität radikal beeinflussen kann? Jedes Jahr stellen viele Gärtner verzweifelt fest, dass ihre Bemühungen, perfekten Kompost herzustellen, durch einfache, aber vermeidbare Fehler zunichte gemacht werden. Zu diesen Fehlern zählen insbesondere vier Pflanzen zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, Ihren wertvollen Kompost zu verunreinigen und zu ruinieren. In diesem Artikel werden wir uns mit diesen Pflanzen befassen unbedingt meiden um einen gesunden und effizienten Kompost zu gewährleisten. Lernen Sie, diese Feinde der Kompostierung zu erkennen und Ihren Garten vor den katastrophalen Folgen zu schützen, die sie verursachen können.

1. Kranke Pflanzen: eine unmittelbare Gefahr

DER kranke Pflanzen, die von Pilz- oder Bakterieninfektionen befallen sind, müssen unbedingt aus Ihrem Kompost ausgeschlossen werden. Krankheitserreger können auch nach dem Kompostierungsprozess überleben, insbesondere wenn keine ausreichenden Temperaturen erreicht werden. Beispielsweise können Krankheiten wie Falscher Mehltau Ihren zukünftigen Boden kontaminieren und sich in Ihrem Garten ausbreiten.

Es wird empfohlen nicht einbeziehen Blätter oder Stängel erkrankter Pflanzen, um eine Ansteckung zu vermeiden. Wenn Sie infizierte Pflanzenreste haben, sollten Sie erwägen, diese in eine Grünabfalltonne zu werfen. Weitere Informationen zum Schutz Ihres Gartens vor diesen Krankheiten finden Sie in diesem Artikel Pflanzenkrankheiten.

2. Invasive Pflanzen: Gefahr der Verbreitung

DER invasive PflanzenWie die Ackerwinde oder der Japanische Staudenknöterich haben sie die Fähigkeit, sich schnell zu vermehren. Wurzel- oder Samenfragmente können im Kompost überleben und erneut auftreten, sobald der Kompost in Ihrem Garten verteilt wird. Dies kann zu einem erheblichen Befall führen, was die Bekämpfung dieser Arten besonders schwierig macht.

Um diese Ausbreitung zu vermeiden, ist es ratsam trocknen Setzen Sie diese Arten der Sonne aus, bevor Sie sie entsorgen, oder legen Sie sie einige Wochen lang in einen Eimer Wasser, um ihre vollständige Zersetzung zu gewährleisten. Sie können auch vorbeugende Maßnahmen ergreifen, die in diesem Artikel beschrieben werden Unkraut.

3. Giftige Pflanzen: Gefährden Sie Ihren Kompost

Manche giftige PflanzenPflanzen wie Oleander oder Eibe enthalten Stoffe, die die Qualität Ihres Komposts beeinträchtigen können. Diese chemischen Verbindungen können die Aktivität der für die Zersetzung notwendigen Mikroorganismen hemmen und so die Wirksamkeit Ihres Komposts beeinträchtigen und ihn für die Verwendung unbrauchbar machen.

Es wird daher dringend davon abgeraten, diese Pflanzen in den Kompostbehälter zu geben. Alternativ können diese Pflanzen zum Mulchen verwendet werden, wodurch die Wasserverdunstung begrenzt wird. Um mehr über Kompostierung und die Gesundheit Ihres Bodens zu erfahren, besuchen Sie diesen Artikel auf Verschönerung Ihres Gartens.

4. Chemisch behandelte Pflanzen: Giftige Rückstände vermeiden

Schließlich ist die chemisch behandelte Pflanzen, egal ob mit Herbiziden oder Pestiziden behandelt, sollte nicht in Ihren Kompost aufgenommen werden. Rückstände dieser Produkte können bestehen bleiben und Ihren Kompost verunreinigen, seine wohltuende Wirkung beeinträchtigen und zur Bodenverschmutzung beitragen.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass eine Pflanze behandelt wurde, entsorgen Sie sie am besten ordnungsgemäß, indem Sie sie beispielsweise zu einem Recyclinghof bringen. Weitere praktische Tipps zur Verwaltung Ihres Gartens finden Sie in diesem Artikel Bereiten Sie Ihren Garten auf den Winter vor.